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Kolumne: „Ablenkung vom Virus“ — Kulturtipps — Vol. 13

Filmempfehlung: „Der talentierte Mr. Ripley“ von Anthony Minghella

Thomas „Tom“ Ripley (Matt Damon) lebt im New York der 1950er Jahre und verdient sich seinen Lebensunterhalt mit niederen Tätigkeiten. Tom hat zwar keinen Abschluss einer Eliteuniversität, aber dafür kann er Personen perfekt und glaubhaft imitieren. Eines Tages vertritt er einen Freund auf einer Feier der reichen Gesellschaft am Klavier. Auf dieser Feier fällt er dem Millionär Herbert Richard Greenleaf Senior (James Rebhorn) auf. Dieser beauftragt Tom nach Italien zu reisen, um seinen Sohn Herbert Richard „Dickie“ Greenleaf jr. (Jude Law) zurück in die USA zu bringen. Bei der Ankunft in Italien lernt Tom die Millionärstochter Meredith Logue (Cate Blanchett) kennen, gibt sich ihr gegenüber aber als Dickie aus. Als Tom den Millionärssohn am Strand findet, freundet er sich mit diesem an. In den folgenden Tagen lebt Tom Ripley, an der Seite von Dickie Greenleaf und dessen Freundin Marge Sherwood (Gwyneth Paltrow), ein Leben im Luxus. Doch das Paradies droht zusammenzubrechen. Um dies zu verhindern, unternimmt Thomas Ripley einen waghalsigen Plan.

Der 1999 erschienene Film ist eine Adaption des gleichnamigen Kriminalromans von Patricia Highsmith. Zwar weist der Film einige Unterschiede zur schriftlichen Vorlage auf, dennoch ist er ein filmisches Meisterwerk, welches man mit Freude genießen kann.     

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