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Sieger beim „Certamen Rheno Palatinum“: Ein Interview mit Aaron Klaaßen

Auch in diesem Jahr fand der Landeswettbewerb Alte Sprachen „Certamen Rheno-Palatinum“ statt, bei dem Aaron Ulrich Klaaßen aus der MSS 12 teilnahm. Nachdem er die erste Stufe des Wettbewerbs erfolgreich absolviert hatte, hätte er auch Chancen auf die zweite Etappe gehabt.
Im folgenden Interview stellte ich ihm ein paar Fragen zum Wettbewerb.
Wie kamst du dazu, an diesem Wettbewerb teilzunehmen?
Von Herrn Agnetta wurde ich erstmals darauf angesprochen und auch von Schülerinnen und Schülern aus der MSS 13 hatte ich bereits gehört, dass sie daran teilgenommen hatten. Auch sah ich in dem Wettbewerb eine gute Herausforderung.

Was fasziniert dich an der lateinischen Sprache am meisten?
Zunächst ist die kulturelle Bedeutung und deren Wirkung zu nennen. Desweitern mag ich die Regelmäßigkeit der Sprache und die Laute im Lateinischen. Nicht zuletzt werden dadurch meine Deutschkenntnisse verbessert, da die lateinische Sprache deren Ursprung ist.

Wann hast du die Leidenschaft zur lateinischen Sprache entdeckt?
Als wir im Lateinunterricht die „Phaedrus Fabeln“ übersetzten und anschließend interpretierten, merkte ich sofort, wie sehr mich die lateinische Sprache fesselte. Aber im Grunde habe ich mich von Anfang an auf den Lateinunterricht gefreut.

Wenn du an der zweiten Runde des Wettbewerbs teilgenommen hättest, mit welchem Thema hättest du dich in deiner schriftlichen Hausarbeit beschäftigt?
Ich hätte mich wahrscheinlich mit Ärzten im antiken Rom beschäftigt, da ich dieses Thema sehr interessant finde.
Zuletzt merkte Aaron an, dass er sich sehr über einen Lateinleistungskurs gefreut hätte. In diesem könnte er seine Sprachkenntnisse in Latein noch mehr fördern und vertiefen.

Vielen Dank für dieses Interview!

Vanessa Kaltenbach, MSS 12