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Tag 2: Echtes Seefahrerfeeling

Am zweiten Tag unserer Studienfahrt begaben wir uns zum Pier vor dem Praça do Comércio, um von dort aus die Yellow-Boat-Tour durch den Rio Tejo in Richtung Belém zu starten. Der erste Halt befand sich an der gegenüberliegenden Küste der Bucht bei Cacilhas. Anders als bei Lisboa ist diese Küste dünn besiedelt und bebaut. Bei der Weiterfahrt war die Diversität an Bäumen und Natur zu erkennen. Wenig später folgte eine bekannte Attraktion: Die Jesusstatue Cruz Alta. Diese erinnert an die Jesusstatue aus Rio de Janero in Brasilen. Unmittelbar danach folgt die Ponte 25 de Abril, eine rote, zweietagige Brücke, die der Golden Gate Bridge von San Francisco, USA, erinnert. An der Küste von Belém, vor dem Pier, an dem unser Boot andockte, befindet sich der Torre Miradouro do Padrão dos Doscobrimentos, das alle ehemaligen Kolonien der Weltseemacht Portugal repräsentiert. An der Küste Beléms befindet sich der Torre de Belém. Er ist eine prachtvolle, festungsähnliche Bebauung, die von Wasser umgeben ist. Seit 1983 zählt diese Sehenswürdigkeit zum UNESCO Weltkulturerbe. Auch wenn Belém ein kleines, ruhiges Örtchen repräsentiert, findet sich sogar noch eine Sehenswürdigkeit die zum Weltkulturerbe zählt: das Monasterio de los Jerómicos. Die dazugehörige sich daneben befindende Kirche, ist der Jungfrau Maria geweiht, die Igreja dos Jerónimos.
Den Tag haben wir mit einem gemeinsamen Abendessen im Restaurant Locando Italiano beendet.

Dennis Kramarov, Sophia Stolz, Asligül Cagdas, Sophie Weber, MSS 12