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„Jugend forscht“: Erfolgreiche Teilnehmer vom BurgGymnasium

Beitragsbild: Entnommen aus pixabay.com

Auch in diesem Jahr wurde der Regionalwettbewerb Jugend forscht / Schüler experimentieren abgehalten.
Viele Teilnehmende, die das BurgGymnasium entsandte, waren bei diesem Wettbewerb erfolgreich:

Sparte „Jugend forscht“

Markus Berberich räumte im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften mit seiner Arbeit „Fernsicht – Alpensicht vom Pfälzer Wald?“ den ersten Preis sowie den Sonderpreis ab und gewann ein Jahresabo der Zeitschrift „Geo“.
Maja Nicola Pelt erlang im Fachgebiet Biologie mit ihrem Thema „Organspende in Deutschland – quo vadis?“ den Sonderpreis für das beste interdisziplinäre Projekt.
Elise Höhn war ebenfalls im Fachgebiet der Biologie erfolgreich und gewann mit ihrer Arbeit „Sind die derzeit geltenden Gesetze in Deutschland bezüglich CRISPR/Cas9 zu streng?“ einen Sonderpreis und darf sich über ein Jahresabo der Fachzeitung „Bild der Wissenschaft“ freuen.

Sparte „Schüler experimentieren“

Noah Weissbart nahm mit seiner Arbeit „Mit fremden Zahlensystemen Rechnungen vereinfachen“ im Gebiet der Mathematik/Informatik teil.
Als Team traten Klara Widera, Fanny Bold und Lara Jaubert an, die sich mit dem biologischen Thema „Verhalten und Entwicklung von Käfern“ auseinandersetzten.

Schulpreis für das BurgGymnasium

Außerdem hat das BurgGymnasium erneut den Schulpreis „für die besondere Unterstützung von naturwissenschaftlich, mathematisch oder technisch interessieren Schülerinnen und Schülern beim Wettbewerb Jugend forscht“, gestiftet von der ‚Stiftung Berdelle-Hilge‘, gewonnen.

Die Redaktion der Perspektive gratuliert allen Gewinnern und Teilnehmern.

eingesandt von Herrn Heribert Bröhl, in Textform gebracht von Simon Tritschler, Chefredakteur